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Vancouver & Victoria

Städte und Reisen > Kanada - USA 2014



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Reisebericht Kanada/USA Teil 1 (Kanada)


Im September 2014 wurde ein lange gehegter Traum wahr: von Vancouver, über Vancouver Island nach USA (Port Angeles) und auf dem Highway 101 - bzw. dann dem Highway 1 - nach San Francisco zu fahren.

Schon der Flug nach Vancouver, mit klarem Blick über die unendliche Weite Grönlands und dann die beeindruckenden Rocky Mountains, war ein Erlebnis für sich.
Vancouver selbst ist - im Vergleich zu New York - eine fast schon gemütlich anmutende Stadt, eingebettet in eine traumhaft schöne Landschaft. Dank der zentralen Lage unseres Hotels in Downtown haben wir uns - wie üblich - die Stadt zu Fuß erobert und in drei Tagen zumindest die "Hot Spots" gesehen. Abgesehen von Gastown, Vancouvers ältestem Stadtteil, dem Canada Place, Financial District und dem historisch geprägten West End ist besonders Yaletown mit seinen coolen Geschäften, trendigen Bars und Restaurants einen Besuch wert. Ein absolutes "Muss" ist natürlich auch der Stanley Park mit den berühmten Totempfählen. Einmal rundherum, dem Seawall entlang, sind es zwar 9 km, aber auch hier lohnt der Fußmarsch, weil man ein ganz anderes Auge für die Landschaft hat, als mit dem Fahrrad und vor allem auch die kleinen Nebenpfade nutzen kann. Ein empfehlenswerter Abstecher ist in jedem Fall auch Granville Island mit seinem Public Market und den zahlreichen Kunstgeschäften, Bars und Restaurants.

Unser Wunsch war es auch den Pacific Coast stilecht mit einem US-Car zu cruisen und so mieteten wir uns bei Hertz einen Dodge Charger. In diesem Zusammenhang erwähnenswert wäre die Tatsache, dass es angesichts des sehr knappen Kontingents nicht so einfach ist, in Vancouver ein Auto zu leihen und in San Francisco zurück zu geben.
Mit dem Dodge ging es zur nächsten Station unserer Reise nach Vancouver Island. Auf der Fahrt mit der Fähre von Tsawwassen nach Swartz Bay bietet sich einem ein einzigatiges Naturkino. Die ca. einstündige Fahrt geht durch die Street of Georgia, schlängelt sich durch die vielen vorgelagerten Inseln und - wenn man, wie wir, Glück hat - begegnen einem Orcas.

Auf dem Weg nach Victoria bietet sich ein Besuch von Butchart Gardens an, auf den wir allerdings aus Zeitgründen verzichten mussten. Unser Quartier für zwei Nächte war " Spinnakers Gastro Brewpub & GuestHouses". Wer in Victoria eine Unterkunft mit Flair, gutem Essen, natürlich hervorragendem Bier, nettem Service und in ruhiger Lage sucht, trotzdem aber die Stadt zu Fuß erreichen möchte (1/2 Stunde über den Songhees Walkway oder , mit dem Water-Taxi von/bis Haltestelle Songhees) dem kann man Spinnakers absolut empfehlen. Victoria mit seinen efeuumrankten Gebäuden und weißen Pferdekutschen ist klein und überschaubar, aber in jedem Fall sehenswert. Nicht nur das Stadtzentrum, mit der Fan-Tan Alley - der kleinsten Gasse der Welt -, dem Bastion Square, dem prachtvollen Fairmont Empress Hotel und dem imposanten Parlamtsgebäude, sondern natürlich auch Fishermans´s Wharf mit seinen pittoresken Hausbooten.
Geht man von Spinnaker´s aus den Songhees Walkway in die andere Richtung nach Esquimault, ist alleine schon der Weg ein Erlebnis und am Ende des Walkway landet man in einem kleinen Hafen mit wunderschönen " Floating Houses"

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